Wenn dein Lächeln mich umarmt Jessica SteinReihe German Edition eBook Jessica Stein Laden Sie das PDF herunter Wenn%20dein%20L%26aumlcheln%20mich%20umarmt%20Jessica%20SteinReihe%20German%20Edition%20eBook%20Jessica%20Stein
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Stefanie von Ahrenberg möchte unbedingt Sängerin werden. Sie träumt davon, auf großen Bühnen zu stehen. Ihr Vater und ihr Großvater unterstützen sie dabei.
Während eines Gesangwettbewerbs erfährt sie, dass ihr Vater eine Lungenembolie erlitten hat. Ihre Großmutter bestürmt sie, dennoch am Wettbewerb teilzunehmen, doch auf der Bühne versagen Stefanies Nerven.
Bei der Beerdigung des Gutsherrn spielt Torben v. Werntal, der Sohn des Verwalters, die Orgel. Er hat mit Hilfe des verstorbenen Gutsherrn ein Musikstudium machen können und ist jetzt Pianist in London. Stefanie und ihn verbindet seit der gemeinsamen Kindheit eine tiefe Freundschaft.
Stefanies Großmutter möchte unbedingt, dass sich Stefanie um ihre Gesangskarriere kümmert. Sie hilft ihr, den Tod des Vaters zu überwinden. Torben unterstürzt Stefanie ebenfalls. Schließlich ist die junge Frau bereit, zusammen mit dem Produzenten Molhagen einen Videoclip aufzunehmen. Schon bald erkennt sie, dass Molhagen nicht nur ihre Karriere im Kopf hat, sondern vor allen Dingen sie.
"Hier haben wir früher mit den anderen Kindern Räuber und Gendarm gespielt." Torben strich über die Reste des Mühlsteins, die wie die Steine im Bach von Schlingpflanzen überwuchert wurde. "Wollte dein Vater die Mühle nicht abreißen lassen? Er hatte einmal davon gesprochen."
"Großmutter und ich konnten ihn überreden, es nicht zu tun." Stefanie öffnete die verwitterte Tür, die ins Innere der Mühle führte. Das Sonnenlicht, das durch die leeren Fensterhöhlen fiel, zauberte ein bizarres Muster auf die verschmutzten, mit verrotteten Blättern bedeckten Fliesen.
"Ohne die Mühle würde Ahrenberg etwas fehlen." Der junge Pianist wollte die Treppe zum ersten Stock hinaufsteigen, bemerkte jedoch noch rechtzeitig, dass sie nicht mehr benutzt werden konnte, weil Teile ihrer Verankerung fehlten.
"Ja, wir hätten uns längst darum kümmern müssen." Stefanie nickte. "Ich werde die Mühle renovieren lassen. Man könnte sie als Gästehaus benutzen, oder vermieten."
"Es gibt genügend Leute, die sich freuen würden, in einer alten Mühle zu wohnen", meinte Torben. "So ein altes Gemäuer bietet sich geradezu für Künstler an."
Torben beobachtete fasziniert, wie die Sonne, die durch das Fenster fiel, Stefanies blauen Augen einen leichten Goldschimmer verlieh. An diesem Nachmittag erschien sie ihm fremd und vertraut zugleich. Seit sie sich auf der Bank an der Alster geküsst hatten, ging sie ihm nicht mehr aus dem Sinn. Sie waren ihr Leben lang Freunde gewesen, hatten während seiner Abwesenheit oft lange Telefongespräche miteinander geführt, dennoch war ihm nie bewusst geworden, wie sehr er sie liebte. Er hatte noch nie eine feste Freundin gehabt. Frauen hatten bisher in seinem Leben kaum eine Rolle gespielt. Nun war das anders! Jene Nacht in Hamburg hatte alles verändert.
"Warum sagst du nichts?", fragte sie irritiert und griff sich ins Gesicht. "Habe ich mich schmutzig gemacht?"
"Nein", antwortete er voller Liebe und nahm ihre Hand. "Weißt du, wie wichtig du mir bist?" Er strich sanft mit dem Zeigefinger über ihr Gesicht.
Stefanie glaubte, den Boden unter den Füßen zu verlieren. Sie hob die Hand, berührte seinen Nacken. "Du warst nur ein Freund für mich und plötzlich... Wie kann es sein, dass wir mit einem Mal mehr sind?" Sie blickte ihm in die Augen und erkannte in ihnen dieselbe Liebe, die auch sie für ihn empfand.
"Ist das wirklich wichtig?" Er nahm ihr Gesicht in beide Hände. "Wir lieben einander, nur das zählt, Steffi." Seine Lippen glitten weich und fordernd zugleich über ihre Augen zu ihrem Mund. Zärtlich küsste er sie.
Ich träume, dachte Stefanie, es kann nur ein Traum sein. Gleich würde sie erwachen und... Nein, es war kein Traum! Torben hielt sie in seinen Armen, sie spürte das Schlagen seines Herzens... "Ich liebe dich", sagte sie leise und schmiegte sich noch fester an ihn. "Ich liebe dich."
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Wenn dein Lächeln mich umarmt Jessica SteinReihe German Edition eBook Jessica Stein Reviews :
Während eines Gesangwettbewerbs erfährt sie, dass ihr Vater eine Lungenembolie erlitten hat. Ihre Großmutter bestürmt sie, dennoch am Wettbewerb teilzunehmen, doch auf der Bühne versagen Stefanies Nerven.
Bei der Beerdigung des Gutsherrn spielt Torben v. Werntal, der Sohn des Verwalters, die Orgel. Er hat mit Hilfe des verstorbenen Gutsherrn ein Musikstudium machen können und ist jetzt Pianist in London. Stefanie und ihn verbindet seit der gemeinsamen Kindheit eine tiefe Freundschaft.
Stefanies Großmutter möchte unbedingt, dass sich Stefanie um ihre Gesangskarriere kümmert. Sie hilft ihr, den Tod des Vaters zu überwinden. Torben unterstürzt Stefanie ebenfalls. Schließlich ist die junge Frau bereit, zusammen mit dem Produzenten Molhagen einen Videoclip aufzunehmen. Schon bald erkennt sie, dass Molhagen nicht nur ihre Karriere im Kopf hat, sondern vor allen Dingen sie.
"Hier haben wir früher mit den anderen Kindern Räuber und Gendarm gespielt." Torben strich über die Reste des Mühlsteins, die wie die Steine im Bach von Schlingpflanzen überwuchert wurde. "Wollte dein Vater die Mühle nicht abreißen lassen? Er hatte einmal davon gesprochen."
"Großmutter und ich konnten ihn überreden, es nicht zu tun." Stefanie öffnete die verwitterte Tür, die ins Innere der Mühle führte. Das Sonnenlicht, das durch die leeren Fensterhöhlen fiel, zauberte ein bizarres Muster auf die verschmutzten, mit verrotteten Blättern bedeckten Fliesen.
"Ohne die Mühle würde Ahrenberg etwas fehlen." Der junge Pianist wollte die Treppe zum ersten Stock hinaufsteigen, bemerkte jedoch noch rechtzeitig, dass sie nicht mehr benutzt werden konnte, weil Teile ihrer Verankerung fehlten.
"Ja, wir hätten uns längst darum kümmern müssen." Stefanie nickte. "Ich werde die Mühle renovieren lassen. Man könnte sie als Gästehaus benutzen, oder vermieten."
"Es gibt genügend Leute, die sich freuen würden, in einer alten Mühle zu wohnen", meinte Torben. "So ein altes Gemäuer bietet sich geradezu für Künstler an."
Torben beobachtete fasziniert, wie die Sonne, die durch das Fenster fiel, Stefanies blauen Augen einen leichten Goldschimmer verlieh. An diesem Nachmittag erschien sie ihm fremd und vertraut zugleich. Seit sie sich auf der Bank an der Alster geküsst hatten, ging sie ihm nicht mehr aus dem Sinn. Sie waren ihr Leben lang Freunde gewesen, hatten während seiner Abwesenheit oft lange Telefongespräche miteinander geführt, dennoch war ihm nie bewusst geworden, wie sehr er sie liebte. Er hatte noch nie eine feste Freundin gehabt. Frauen hatten bisher in seinem Leben kaum eine Rolle gespielt. Nun war das anders! Jene Nacht in Hamburg hatte alles verändert.
"Warum sagst du nichts?", fragte sie irritiert und griff sich ins Gesicht. "Habe ich mich schmutzig gemacht?"
"Nein", antwortete er voller Liebe und nahm ihre Hand. "Weißt du, wie wichtig du mir bist?" Er strich sanft mit dem Zeigefinger über ihr Gesicht.
Stefanie glaubte, den Boden unter den Füßen zu verlieren. Sie hob die Hand, berührte seinen Nacken. "Du warst nur ein Freund für mich und plötzlich... Wie kann es sein, dass wir mit einem Mal mehr sind?" Sie blickte ihm in die Augen und erkannte in ihnen dieselbe Liebe, die auch sie für ihn empfand.
"Ist das wirklich wichtig?" Er nahm ihr Gesicht in beide Hände. "Wir lieben einander, nur das zählt, Steffi." Seine Lippen glitten weich und fordernd zugleich über ihre Augen zu ihrem Mund. Zärtlich küsste er sie.
Ich träume, dachte Stefanie, es kann nur ein Traum sein. Gleich würde sie erwachen und... Nein, es war kein Traum! Torben hielt sie in seinen Armen, sie spürte das Schlagen seines Herzens... "Ich liebe dich", sagte sie leise und schmiegte sich noch fester an ihn. "Ich liebe dich."
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Wenn dein Lächeln mich umarmt (Jessica Stein-Reihe) (German Edition) eBook Jessica Stein
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